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Wiebelsheim

Hoffnungsradler unterwegs für krebskranke Kinder

Vom 21. bis 23. Juli 2023 hat wieder die größte Benefiz-Radaktion in Rheinland-Pfalz der VOR-TOUR der Hoffnung stattgefunden: 120 Radler sammelten auf einer Strecke von 280 km die großartige Spendensumme von insgesamt 500.000 EUR für krebskranke, hilfsbedürftige Kinder und deren Familien. Seit 10 Jahren ist auch die Sander Gruppe Unterstützer der
VOR-TOUR und jedes Jahr wieder mit viel Herz, Teamgeist und Spendenbereitschaft am Start.

Auf dem Rad mit dabei war unter anderem geschäftsführender Gesellschafter Peter Sander, der im Namen des Familienunternehmens 10.000 EUR überreichte. Bereits im Juni hat das Familienunternehmen beim beliebten Firmenlauf B2Run in Koblenz für jeden gelaufenen Kilometer der teilnehmenden Mitarbeiter 10 EUR und somit eine Summe von 5.000 EUR an die VOR-TOUR gespendet. Die gesammelten Spenden kommen den über 30 Partner-Institutionen für ihre Arbeit mit krebskranken und hilfsbedürftigen Kindern zugute bzw. werden über die Tour der Hoffnung in die Krebsforschung investiert.

„Wir sind bereits seit vielen Jahren Teil der großen VOR-TOUR Familie und engagieren uns für das großartige Bestreben der Initiative, krebskranke Kinder sowie deren Familien zu unterstützen. Als Familienunternehmen liegt uns der Kampf gegen den Krebs persönlich sehr am Herzen: Gemeinsam wollen wir jedem Kind eine Lebensperspektive eröffnen – dafür braucht es auch finanzielle Hilfe“, erklärt Peter Sander, geschäftsführender Gesellschafter der Sander Gruppe.

Bernhard Sommer, 1. Vorsitzender der VOR-TOUR der Hoffnung, ergänzt: „Sander macht in verschiedenen Spendenaktionen das ganze Jahr hindurch auf unsere Organisation aufmerksam. Ein vorbildliches soziales Engagement, das sich unserer Sache verschrieben hat und sich durch partnerschaftliches Miteinander auszeichnet! Gemeinsam unterstützen wir verstärkte Anstrengungen in der Krebsforschung und setzen uns für neue Behandlungskonzepte sowie die pflegerische und psychosoziale Betreuung notleidender und hilfsbedürftiger Kinder ein.“